Kinderschutz in der Kulturellen Bildung: Materialpaket für mehr Handlungssicherheit bei Grenzverletzungen

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Die kostenfreien Plakate unterstützen Einrichtungen dabei, Kinderschutz sichtbar zu machen – für Fachkräfte ebenso wie für Kinder und Jugendliche.

Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e. V. (BKJ) (2025): Kinderschutz in der Kulturellen Bildung: Materialpaket für mehr Handlungssicherheit bei Grenzverletzungen. Berlin

Das Materialpaket enthält:

  • 1 Plakat für Fachkräfte (A2 Halbformat 21,0 x 59,4 cm)
  • 2 Plakate für Kinder (A2)

 

Vorrätig

Artikelnummer: F011 Kategorie: Schlagwort:

Beschreibung

Grenzverletzungen und sexualisierte Gewalt können überall passieren – auch in kreativen Räumen. Schutz beginnt damit, Hilfsangebote sichtbar zu machen. Das ist nicht nur präventiv wichtig, sondern zeigt auch Haltung. Wer sich mit Kinderschutz auseinandersetzt, kann sicher handeln und Betroffenen helfen.

Kinderschutz vor Ort: Orientierung für alle Beteiligten

Einrichtungen aus Jugend-, Bildungs- und Kulturarbeit können die Materialien nutzen, um für den Schutz vor Grenzverletzungen zu sensibilisieren, Haltung zu zeigen und handlungssicher zu werden – im Verdachtsfall und darüber hinaus.

Das Plakat für Fachkräfte zeigt erste Handlungsschritte, wenn der Verdacht auf sexualisierte Gewalt besteht, und unterstützt Fachkräfte der Kulturellen Bildung dabei, Verantwortung zu übernehmen und sicher zu handeln.
Das Plakat für Kinder und Jugendliche thematisiert grenzverletzendes Verhalten in altersgerechter Darstellung und bestärkt junge Menschen in ihrem Recht auf Schutz, Hilfe und Beteiligung.

Lokale Hilfsangebote sichtbar machen

Beide Plakate bieten Raum, um einrichtungsinterne Ansprechpersonen und Beratungsstellen einzutragen. So werden bestehende Schutzangebote sichtbar und im Alltag leichter zugänglich gemacht.

Weitere Informationen zum Thema www.start2act.de

Die Materialien sind im Förderprogramm „Start2Act“ der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) entstanden. Das Programm unterstützt Träger der Kulturellen Bildung bei der Prävention sexualisierter Gewalt. Das Programm „Start2Act“ wird finanziert von der Europäischen Union.