Reportagen, Interviews und Fachbeiträge berichten von den Erfahrungen der Akteur*innen. Dabei geht es um Fragen wie:
- Wie kann inklusive Praxis aussehen?
- Wie gelingt es, die Idee inklusiver Kulturarbeit in der ganzen Kommune zu verbreiten?
- Wie qualifiziert man für inklusive Praxis?
- Wie öffnet man neue Kommunikationswege?
- Wie muss sich eine Einrichtung strukturell verändern, um inklusiv zu arbeiten?
Zwei Jahre lang begleitete die BKJ neun sehr verschiedene Projekte, die sich, gefördert durch den bundesweiten „Innovationsfonds Kulturelle Bildung (2014–2016)“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), auf den Weg gemacht hatten, in ihrer Praxis bzw. ihrer Einrichtung Wege zu einer inklusiveren Kulturellen Bildungspraxis zu erproben.
Die Reflexionen von Akteur*innen aus den geförderten Projekten werden ergänzt durch praxisorientierte Fachbeiträge zu begrifflichen Grundlagen, Einfacher und Leichter Sprache, Bildungskooperationen und inklusiver Organisationsentwicklung.
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